Campusfurniture

Aufgabe

Für den Campus Münchberg sollte in Zukunft neue Außenmöblierung gebaut werden, um den Studierenden ihre Zeit angenehmer zu gestalten. Während meines dritten Semesters wurde uns im Kurs Ausstellungsdesign die Möglichkeit geboten einen Entwurf für ein solches Möbel zu kreieren.
Dadurch entstandene Ideen wurden am Ende des Kurses unter anderem dem Präsidenten der Hochschule präsentiert, da dies als Grundlage für eine reale Umsetzung dienen könnte.

Ziel des Projekts

Der Beitrag eines Entwurfs für ein Möbel im Außenbereich des Campus Münchberg, dessen Kosten sich möglichst in einem Budget von zwanzigtausend Euro bewegen.

Prozess

Analyse des Campus

Zuerst untersuchten wir den Campus um geeignete Orte für einen Möbelentwurf zu identifizieren. Dabei markierten wir auf einer Karte zu meidende Feuerwehrzufahrten und Wege von Textil- und Mediendesignern.

Feuerwehrzufahrten

Textildesign Wege

Mediendesign Wege

geeignete Flächen

Auswahl des Ortes

Ein Ort direkt an der Treppe schien uns daraufhin am interessantesten für ein Möbel. Tagtäglich gehen hier die meisten Studierenden ein und aus und sitzen oft auf der Mauer, die den Bereich der Treppe, die Feuerwehrzufahrt vom Garten trennt.

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Entwurf

Mein Projektpartner Jan und ich wollten in unseren Entwurf bereits existierende Teile des Campus involvieren. Deswegen würde unsere Möbel die kleine, aber oft genutzte Mauer bedecken und gleichzeitig die Strecke zum Garten überbrücken.

Ergebnis

Für die finale Präsentation des Projekts fertigten wir ein Modell der Mauer aus Kappa an, in das wir unsere Möbelentwürfe platzieren konnten. Diese bestehen aus besprühten Holz um dem Modell gleich die richtige Optik zu geben.

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Wie man sieht kann das fertige Design flexibel in mehreren Variationen in die Mauer integriert werden. Ob liegend oder sitzend, für die Arbeit am Laptop oder für die Entspannung könnte das Möbel durch die zentrale Lage von allen Studierenden des Campus Münchberg auf viele Arten genutzt werden. Durch die leichte frontale Sichtbarkeit würde es auch dem Image der Hochschule zu Gute kommen.